Low-Carb-Diäten sind beliebt zum abnehmen und für bessere Gesundheit. Sie helfen, den Blutzuckerspiegel in Schach zu halten und geben mehr Energie. Ziel ist es, die Kohlenhydrate weniger zu essen und dafür mehr Eiweiß und Fette zu wählen1. Der Name „Low-Carb“ deutet auf wenig Kohlenhydrate hin. Dabei werden Kohlenhydrate auf 10% bis 45% der gesamten Energiezufuhr begrenzt2.
Bei Low-Carb-Ernährung isst man wenig Ein- und Zweifachzucker, also kaum Süßigkeiten und bestimmte Obstsorten. Stattdessen wählt man proteinreiche lebensmittel: Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukte und Nüsse sind wichtig21. Auch Gemüse und salate sind essenziell. Sie enthalten ballaststoffe, füllen den Magen und machen satt1. Es geht darum, die Ernährung dauerhaft umzustellen, nicht nur kurzfristig2.
Low-Carb umfasst verschiedene Ernährungspläne wie atkins oder South Beach Diät. Alle nutzen den stoffwechsel, um Fett schneller zu verbrennen. Wird die Zufuhr von Kohlenhydraten stark reduziert, nutzt der Körper mehr Fett als Brennstoff3.
Wichtige Erkenntnisse:
- Low-Carb bedeutet „wenig Kohlenhydrate“ und zielt auf eine Reduzierung des Kohlenhydratanteils in der Ernährung ab
- Proteinreiche lebensmittel wie Fleisch, Fisch, Eier und Milchprodukte stehen im Fokus
- Gemüse und salate liefern wichtige ballaststoffe und Sättigung
- Low-Carb dient als Überbegriff für verschiedene Ernährungskonzepte
- Durch die Reduzierung der Kohlenhydratzufuhr wird der Fettabbau beschleunigt
Was bedeutet Low-Carb?
Low-Carb steht für „low carbohydrate“, was „wenig Kohlenhydrate“ bedeutet. Es geht darum, weniger Kohlenhydrate in der täglichen Nahrung zu haben. Normalerweise essen Frauen 49% und Männer 45% Kohlenhydrate. In der Low-Carb-Ernährung nehmen sie jedoch weniger als 20% in vielen Diäten4.
Bei diesem Ansatz essen Low-Carb-Anhänger weniger als 26% Kohlenhydrate pro Tag5.
Definition von Low-Carb
Es gibt unterschiedliche Low-Carb-Diäten, je nachdem wie viele Kohlenhydrate erlaubt sind. Manche erlauben 45% Kohlenhydrate, andere nur unter 10%5.
Der durchschnittliche Kohlenhydratanteil liegt bei 15 bis 30%, was ungefähr 100 bis 120 Gramm pro Tag entspricht6. Manche sagen, dass man nicht mehr als 150 Gramm Kohlenhydrate essen sollte5.
Bei Low-Carb-Diäten isst man weniger Brot, Kartoffeln und Süßigkeiten, aber mehr Fleisch und Milchprodukte4. Normalerweise braucht der Körper Kohlenhydrate für Energie. In der Low-Carb-Diät muss man diese mit Fetten ausgleichen.
Ziele einer Low-Carb-Ernährung
Das Hauptziel ist es, mit weniger Kohlenhydraten schneller Fett zu verbrennen und abzunehmen. Am Anfang kann man mehr abnehmen als mit anderen Diäten. Aber nach einem Jahr ist der gewichtsverlust ähnlich, egal welche Diät man macht4.
Eine Studie hat gezeigt, dass Low-Carb kurzfristig zu mehr gewichtsverlust führen kann als fettarme Diäten. Doch nach einem Jahr sind die Ergebnisse vergleichbar6.
Außerdem hilft Low-Carb, den Blutzucker und Insulinspiegel stabil zu halten. Deshalb ist es eine gute Diätform für Menschen mit diabetes5.
Grundlagen einer Low-Carb-Ernährung
Bei einer Low-Carb-Ernährung geht es vor allem um gewichtsabnahme7. In Westeuropa machen Kohlenhydrate etwa die Hälfte der Ernährung aus8. Durch Low-Carb sinkt ihr Anteil auf unter 20 Prozent8. Dazu isst man wenig Kohlenhydrate und meidet Zucker und Stärke8.
Reduzierung von Kohlenhydraten
Viele bekannte lebensmittel nimmt man bei Low-Carb reduziert, wie Brot und Limonaden8. Auch Obstsorten wie Bananen und Mais fallen darunter, weil sie viel Fruchtzucker haben8.
Erhöhung von Eiweiß und gesunden Fetten
Eiweißreiche lebensmittel stehen dagegen oft auf dem Plan, wie Fleisch und Milch8. Man kann bei bestimmten Varianten auch mehr Fett essen. Dabei wählt man am besten pflanzliche Fette wie aus Oliven und Nüssen8.
Auswahl der richtigen Lebensmittel
Zur Low-Carb Auswahl zählen vor allem Gemüse, bestimmte Obstsorten, Nüsse und Samen8. Auch Fleischsorten wie Geflügel oder fetter Fisch sind gesund. ballaststoffe aus Gemüse sind wichtig für die Verdauung8.
Diät | Erlaubte Kohlenhydrate pro Tag | Besonderheiten |
---|---|---|
atkins-Diät | Maximal 20 Gramm | Extremste Form der Low-Carb-Diät9 |
glyx-Diät | Bis zu 100 Gramm | Gut im Alltag umsetzbar9 |
Lutz-Diät | 72 Gramm | Geringe Ballaststoff- und Vitaminaufnahme9 |
Keto-Diät | Maximal 50 Gramm | Hoher Fettkonsum angestrebt9 |
South-Beach-Diät | Individuell angepasst | Kombination aus kohlenhydratarmer und fettreduzierter Ernährung9 |
Täglich weniger als 150 Gramm Kohlenhydrate sind bei Low-Carb okay, aber nur für kurze Zeit9. Es geht hauptsächlich um die Menge an Kohlenhydraten, nicht um kalorien9. vollkornprodukte sind erlaubt. Man sollte aber auf Zucker und süße Getränke verzichten9.
Vorteile einer Low-Carb-Ernährung
Eine Low-Carb-Ernährung hat viele Gesundheitsvorteile. Sie hilft beim abnehmen, verbessert die Kontrolle des Blutzuckers und die Gesundheit des Herzens. Wenn man es richtig macht, kann Low-Carb helfen, Pfunde zu verlieren, den stoffwechsel anregen und das Wohlbefinden steigern.
Gewichtsreduktion
Das Ziel vieler bei Low-Carb ist es, Gewicht zu verlieren. Forschung zeigt, dass Low-Carb besser als fettarme Diäten wirkt10. Durch den Tausch von kohlenhydratreichen gegen Gemüse entsteht ein Energiedefizit, was das abnehmen unterstützt10.
Die Universität von Tulane fand heraus, dass weniger Kohlenhydrate oft zum gewichtsverlust führen11. Wer abnehmen will durch Low-Carb, sollte nicht mehr als 50 bis 100 g Kohlenhydrate täglich essen12.
Verbesserung des Blutzuckerspiegels
Low-Carb wirkt sich gut auf den Blutzucker aus. Besonders Leute mit diabetes können profitieren12. Ein geringerer Kohlenhydrateintrag hilft, Typ-2-diabetes unter Kontrolle zu halten10. Auch der Insulinspiegel bleibt durch Low-Carb stabiler12.
Senkung des Risikos für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Low-Carb mit gesunden Fetten kann herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen12. Es hilft, cholesterin und Blutdruck zu verbessern, wenn man vor allem gesunde Fette isst12.
Low-Carb senkt den Blutdruck und reduziert das Risiko für Herzkrankheiten10. Es steigert das gute HDL-cholesterin und verbessert das schlechte LDL-cholesterin10. Auch die Triglyzeride im Blut gehen zurück, was das Herzinfarktrisiko verringert111210.
Vorteil | Erklärung |
---|---|
gewichtsreduktion | Effektiver Fettabbau durch Energiedefizit und optimierte Nährstoffversorgung |
Verbesserung des Blutzuckerspiegels | Stabilisierung durch Verzicht auf schnell verfügbare Kohlenhydrate |
Senkung des Risikos für herz-Kreislauf-Erkrankungen | Verbesserung von cholesterin, Blutdruck und Triglyzeridwerten |
Geeignete Lebensmittel für Low-Carb
Bei Low-Carb geht es darum, die richtigen lebensmittel zu wählen. Wichtig sind vor allem Nahrungsmittel reich an protein, gute Fette und viel ballaststoffe. Um deine Muskeln stark zu halten, brauchst du auch genug protein13.
Proteinreiche Lebensmittel
Proteine sind entscheidend in einer Low-Carb-Diät. Iss viel mageres Fleisch, Geflügel und Fisch. Eier und Milchprodukte sind auch top. Sie haben kaum Kohlenhydrate, nur 0 bis 0,3 g pro 100 g13.
Du kannst auch auf pflanzliche Quellen wie Hülsenfrüchte umsteigen, Tofu und Sojabohnen sind super (nur 0,7 g Kohlenhydrate). Vergiss Nüsse nicht, sie passen gut und haben wenige Kohlenhydrate, weniger als 7 g pro 100 g13.
Gesunde Fette
Fette sind wichtig, wähle die guten aus. So sind Olivenöl und Tierfette prima. Lachs und Makrele bringen dir wertvolle omega-3-Fettsäuren14. Nüsse und Avocado sind auch top.
lebensmittel mit gesunden Fetten machen lange satt. So sind sie ideal für Low-Carb13.
Ballaststoffreiche Lebensmittel
ballaststoffe sind auch bei Low-Carb bedeutend. Wähle kalorienarmes Gemüse. Zum Beispiel Chicorée, Spinat und Zucchini sind eine gute Wahl14.
Grünes Gemüse mit nicht mehr als 3 g Kohlenhydrate und Beeren mit unter 8 g Kohlenhydrate sind zu empfehlen13. Hülsenfrüchte und bestimmte Obstsorten wie Aprikosen und Erdbeeren, solange sie maximal 10 g Kohlenhydrate haben, sind auch okay1415.
Lebensmittelgruppe | Beispiele | Kohlenhydrate pro 100 g |
---|---|---|
Proteinreiche lebensmittel | Fleisch, Fisch, Eier, Tofu, Käse | 0 – 0,7 g |
Hülsenfrüchte | Weiße Bohnen, Kichererbsen, Kidneybohnen | 35 – 38 g |
Obst | Erdbeeren, Aprikosen, rote Johannisbeeren, Rhabarber | |
Gemüse | Chicorée, Spinat, Blattsalate, Grünkohl, Zucchini |
Low-Carb-Ernährungsplan
Ein guter Low-Carb-Ernährungsplan ist wichtig, um erfolgreich zu sein. Solche Diäten decken meist 50 bis 150 Gramm Kohlenhydrate pro Tag ab16. Sie konzentrieren sich auf lebensmittel mit viel Eiweiß. Diese sättigen lange16. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung sagt, ein Low-Carb-Plan umfasst normalerweise weniger als 26% Kohlenhydrate täglich17.
- Frühstück: Rührei mit Spinat, Kaffee oder Tee
- Mittagessen: Hähnchensalat mit Avocado, Kirschtomaten und Nüssen
- Abendessen: Lachsfilet, Brokkoli und Blumenkohl
- Zwischenmahlzeiten: Naturjoghurt mit Himbeeren, Nüsse
Wähle lebensmittel, die möglichst wenig verarbeitet sind. Pläne dieser Art legen Wert auf frische Nahrung. Sie empfehlen viel Gemüse. Das gibt dir wichtige vitamine und ballaststoffe16. Zucker und Fertigprodukte solltest du meiden.
Bei Low-Carb gibt es viele verschiedene Varianten. Dein Anteil an Kohlenhydraten kann zwischen 45% und 10% variieren17. Diese Diäten helfen schnell bei der gewichtsabnahme. Allerdings fällt es manchen schwer, langfristig dabei zu bleiben17. Der Fokus sollte auf Gemüse und eiweißreichen Lebensmitteln liegen. Weniger auf Kohlenhydrat-Bomben wie Brot und Nudeln17.
Lebensmittelkategorie | Empfohlene lebensmittel | Zu vermeidende lebensmittel |
---|---|---|
Proteine | Fisch, Geflügel, Eier, Hülsenfrüchte, Tofu | Verarbeitete Fleischprodukte, panierte Speisen |
Gemüse | Blattgemüse, Zucchini, Pilze, Brokkoli, Blumenkohl | Stärkehaltige Gemüse wie Kartoffeln, Mais, Erbsen |
Obst | Beeren, Zitrusfrüchte, Melone | Bananen, Trauben, getrockte Früchte |
Milchprodukte | Vollmilchprodukte, Käse, Naturjoghurt | Gesüßte Joghurts, fettarme Milchprodukte |
Getreide und Kohlenhydrate | vollkornprodukte in Maßen, Quinoa, Hülsenfrüchte | Weißmehlprodukte, Zucker, Süßigkeiten, Softdrinks |
Man empfiehlt 0,9 bis 2 Gramm protein pro Kilo Gewicht, je nach sport17. Weniger kalorien als du verbrauchst, ist bei Low-Carb wichtig. Auch regelmäßige Refeed-Tage sind nützlich, um den stoffwechsel fit zu halten18. Mit einem gut gewählten Low-Carb-Plan erreichst du dein Ziel, gesünder zu leben und abzunehmen.
Mögliche Nachteile und Risiken
Low-Carb-Diäten haben viele gesunde Vorteile. Aber es gibt auch Nachteile und Risiken. Nachteilig kann eine Ernährung mit zu wenig Kohlenhydraten sein. Dies kann zu Nährstoffmangel führen und Nebenwirkungen verursachen.
Nährstoffmangel bei unausgewogener Ernährung
Eine strikte Low-Carb-Ernährung birgt das Risiko, wichtige Nährstoffe zu vermissen. Dazu gehören vitamine, Mineralstoffe und ballaststoffe. Vor allem ballaststoffe sind für die Verdauung wichtig19.
Um Mangelerscheinungen zu vermeiden, achte auf eine vielfältige Ernährung. Es kann auch notwendig sein, Nahrungsergänzungsmittel zu nehmen. Kritisiert wird vielfach der hohe Anteil an Fett und Proteinen in Low-Carb-Diäten.
Dies gilt besonders für Menschen mit Vorerkrankungen wie diabetes oder Herzproblemen. Diese Personen sollten sehr vorsichtig sein20.
Mögliche Nebenwirkungen in der Umstellungsphase
Zu Beginn einer Low-Carb-Diät treten manchmal unangenehme Effekte auf. Dazu gehören Kopfschmerzen, Müdigkeit und Probleme mit der Konzentration. Der Körper muss sich erst an die neue Ernährung gewöhnen. Es kann zu Unwohlsein kommen21.
Wenn du langsam weniger Kohlenhydrate isst, können diese Beschwerden weniger stark sein. Sie können jedoch wieder verschwinden. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören auch Mundgeruch, Schwindel und Übelkeit. Diese können auftreten, wenn du zu schnell auf eine Low-Carb-Diät umstellst19.
Die Umstellung auf eine fettarme Ernährung kann auch Nebenwirkungen haben. Dazu gehören zum Beispiel Übelkeit oder Muskelkrämpfe21.
Studien mit Tieren zeigen, dass striktes Vermeiden von Kohlenhydraten das herz schädigen kann19.
Zu viel Eiweiß und Fett ist schlecht für die Nieren19. Ei
Kombinieren von Low-Carb mit Bewegung
Bewegung und eine kohlenhydratarme Ernährung passen gut zusammen. Besonders Ausdauersportarten wie Joggen oder Radfahren helfen beim Fettabbau. Sie steigern auch die Ausdauer22.
Krafttraining ergänzt eine Low-Carb-Diät perfekt. Es baut Muskelmasse auf und erhöht den Energieverbrauch. Wichtig ist genügend Eiweiß, um Muskeln aufzubauen22.
Am Anfang kann es ohne Kohlenhydrate schwierig sein, sich müde und schwach zu fühlen. Doch langfristig zeige sich, dass dies die Leistung fördert22.
Es gibt zwei wichtige Körperprozesse für die Energiegewinnung: den aeroben und den anaeroben. Der aerobe Prozess nutzt Kohlenhydrate und Fette, während der anaerobe schnelle, aber kurzlebige Energie gibt. Bei letzterem entsteht auch Laktat. Diese Unterscheidung zeigt, wie wichtig Makronährstoffe sind22.
Jasmin Mengele macht seit vier Jahren Low-Carb und geht drei Mal pro Woche zum CrossFit. Sie zeigt, dass Low-Carb und intensives Training zusammenpassen. In ihrem Kochbuch und Café vermittelt sie, wie man Low-Carb mit Freude leben kann23.
Fazit
Die Low-Carb-Ernährung ist für einige Leute nützlich. Sie hilft beim abnehmen und hält den Blutzucker in Schach. Es ist aber wichtig, genug gute Proteine und gesunde Fette zu essen24. Man sollte sich an etwa 150 Gramm Kohlenhydrate am Tag halten25.
Dennoch ist Low-Carb keine Wunderkur. Es kann auch Risiken wie Müdigkeit mit sich bringen. Und zu wenig Kohlenhydrate könnten der Gesundheit schaden, zum Beispiel den Nieren26. Eine Garantie für gewichtsverlust gibt es nicht; er hängt vom kaloriendefizit ab26.
Am Ende muss jeder selbst entscheiden, ob Low-Carb passt und langfristig durchgehalten werden kann. Häufig scheitert die gewichtsabnahme, weil man sich nicht an den Plan hält, nicht aber an der Diät selbst26. Ein Check mit dem Arzt und ein Berater für Ernährung sind immer eine gute Idee. Sie helfen, Low-Carb gesund und ausgewogen umzusetzen.
FAQ
Was ist eine Low-Carb-Diät?
Quellenverweise
- https://www.ndr.de/ratgeber/kochen/Low-Carb-Welche-lebensmittel-sind-erlaubt,lowcarb106.html
- https://www.essen-und-trinken.de/low-carb
- https://eatsmarter.de/ernaehrung/ernaehrungsplaene/low-carb-ernaehrungsplan-0
- https://www.aok.de/pk/magazin/ernaehrung/ernaehrungsformen/low-carb-so-funktioniert-die-trend-diaet/
- https://www.barmer.de/gesundheit-verstehen/leben/ernaehrung/low-carb-ernaehrung-1003314
- https://www.barmer.de/gesundheit-verstehen/leben/abnehmen-diaet/low-carb-diaet-1122516
- https://www.primal-state.de/low-carb-diaet/
- https://adipositas-kliniken.com/blog/low-carb-grundlagen-verstehen/
- https://www.fitforfun.de/abnehmen/diaeten/low-carb-diaeten-im-test_aid_8045.html
- https://happycarb.de/low-carb/die-vorteile-der-low-carb-ernaehrung/
- https://www.brain-effect.com/magazin/low-carb-diaet
- https://www.eatbetter.de/low-carb-diaet-vorteile-ernaehrungsplan-tipps
- https://www.nu3.de/blogs/nutrition/low-carb-lebensmittel
- https://www.barmer.de/gesundheit-verstehen/leben/ernaehrung/low-carb-lebensmittel-1123732
- https://www.foodspring.de/magazine/low-carb-lebensmittel-wenig-kohlenhydrate-viel-genuss
- https://www.nu3.de/blogs/nutrition/low-carb
- https://www.foodspring.de/magazine/low-carb-ernaehrungsplan
- https://www.sportnahrung-engel.de/ernaehrungsplaene/fettabbau-diaet/low-carb-diaet
- https://www.essen-ohne-kohlenhydrate.info/abnehmen/low-carb/vorteile-und-nachteile-von-low-carb/
- https://www.gesundheit.de/ernaehrung/diaet-abnehmen/galerie-low-carb-diaet-id213081/
- https://www.lowcarbrezepte.org/low-carb/die-vor-und-nachteile-von-low-carb.html
- https://upfit.de/coach/low-carb-ernaehrung-im-sport/
- https://lchf-deutschland.de/sport-und-lowcarb-eine-unschlagbare-kombination/
- https://www.menshealth.de/abnehmen/abnehmen-mit-der-low-carb-diaet/
- https://www.glamour.de/artikel/low-carb-im-selbsttest
- https://www.feastr.de/blog/low-carb/