Die Fettleber, auch Steatose genannt, entsteht, wenn Leberzellen zu viel Fett speichern. In Westeuropa leidet jede fünfte bis vierte Person darunter. Etwa zwei Prozent von ihnen haben eine Fettleberhepatitis1. Risikogruppen sind Menschen mit Alkoholproblemen oder starkem Übergewicht. Aber auch mehr Kinder und jugendliche bekommen eine Fettleber2. Bei 85 Prozent der Menschen mit Typ-2-diabetes und fettleibigkeit findet sich ebenfalls eine Fettleber3. Ohne Behandlung kann sie zu schweren Lebererkrankungen führen1.
Es ist wichtig, eine Fettleber früh zu erkennen und zu behandeln. Das gelingt durch gesunde Ernährung, viel Bewegung und wenn man auf Alkohol verzichtet. So kann sich die Leber wieder erholen. Durch die richtige Ernährung verringert sich zum Beispiel die Fettaufnahme der Leber3. Täglich 10.000 Schritte zu gehen hilft auch, der Fettleber entgegenzuwirken3.
Kernpunkte
- Die Fettleber ist eine häufige Erkrankung, bei der sich übermäßig Fett in den Leberzellen einlagert.
- Hauptrisikogruppen sind Alkoholabhängige und stark übergewichtige Menschen, aber auch immer mehr Kinder und jugendliche erkranken.
- Unbehandelt kann eine Fettleber zu schwerwiegenden Folgeerkrankungen wie Leberentzündung, Leberzirrhose und Leberkrebs führen.
- Eine gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und Alkoholverzicht sind entscheidend für die Behandlung und Vorbeugung einer Fettleber.
- Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung ist wichtig, um den Krankheitsverlauf aufzuhalten und die Leber zu regenerieren.
Was ist eine Fettleber?
Die Fettleber, bekannt als Leberverfettung, kommt vor, wenn sich zu viel Fett in den Leberzellen ansammelt. Um von einer Fettleber zu sprechen, müssen entweder über die Hälfte der Zellen verfettet sein oder das Fett mindestens 10% des Lebergewichts ausmachen4.
Definition und Prävalenz
In den letzten Jahren ist die Fettleberhäufigkeit stark gestiegen. Zirka 20 bis 30 Prozent der Menschen in Industriestaaten haben sie5. In Deutschland hat ungefähr jeder dritte Erwachsene eine vergrößerte Leber wegen Fetteinlagerung6.
Männer leiden öfter an der Krankheit als Frauen. Auch Kinder und jugendliche, vor allem jedes dritte übergewichtige Kind, können eine Fettleber haben56.
Arten der Fettleber
Man unterscheidet zwei Hauptarten der Fettleber: die durch Alkoholkonsum und die ohne Alkohol (NAFLD). Zu viel Alkohol trinken verursacht die erste Art. Kritisch sind mehr als 10 g Alkohol pro Tag für Frauen und mehr als 20 g für Männer5.
Die NAFLD tritt auch ohne Alkoholkonsum auf. Sie steht oft in Verbindung mit Übergewicht und Stoffwechselproblemen wie insulinresistenz und Typ-2-diabetes5. Ein spezieller Typ ist die NASH. Bei ihr kommt zusätzlich eine Leberentzündung dazu.
Fettleber-Grad | Beschreibung |
---|---|
Grad 1 | Fetteinlagerung in weniger als einem Drittel der Leberzellen |
Grad 2 | Fetteinlagerung in weniger als zwei Dritteln der Leberzellen |
Grad 3 | Fetteinlagerung in mehr als zwei Dritteln der Leberzellen |
Man bewertet bei NASH auch, wie entzündet die Leber ist:
- NASH Grad 0: Fetteinlagerung ohne Entzündung
- NASH Grad 1: Fetteinlagerung mit leichter Entzündung
- NASH Grad 2: Fetteinlagerung mit mittlerer Entzündung
- NASH Grad 3: Fetteinlagerung mit starker Entzündung4
Etwa die Hälfte aller Erkrankten in der zweiten Phase entwickelt Leberentzündung6.
Ursachen und Risikofaktoren der Fettleber
In Deutschland leiden etwa jeder fünfte unter der Fettleberkrankung7. Hauptgründe sind ein ungesunder Lebensstil, Medikamente, andere Krankheiten oder eine Kombination dieser Faktoren.
Alkoholkonsum
Alkoholmissbrauch führt zur alkoholischen Fettleber7. Die Leber ist beim Alkoholabbau stark gefordert. Täglich sollte man höchstens 100g Alkohol zu sich nehmen. Das entspricht etwa einem kleinen bier oder einem Deziliter Wein. Diese Menge ist gesünder, wenn sie nicht jeden Tag, sondern auf 5 verteilt wird.
Übergewicht und Ernährung
Alkohol ist nicht der einzige Auslöser für Fettleber. Auch schlechte Ernährung, diabetes und bestimmte Medikamente können sie verursachen und sind typisch für nicht-alkoholische Fettleber7. Diese Form ist in Deutschland sehr verbreitet, rund 30 Prozent der Bevölkerung sind betroffen8.
Übergewicht und schlechte Ernährung verhäufen das Fettleber-Risiko. Zu viel Energie, vor allem Frucht- und Haushaltszucker, schadet der Leber. Dies fördert Fettablagerungen. Etwa 85 Prozent der Betroffenen sind übergewichtig oder haben diabetes8.
Mehr als jedes dritte dicke Kind hat eine Fettleber9. Selbst bei Normalgewichtigen kommt dies vor. Eine gewichtsabnahme um 5% verringert das Leberfett um 30%9.
Symptome der Fettleber
Eine Fettleber kommt meist allmählich und ohne klare Anzeichen. Deshalb merken viele Menschen zuerst nichts. Wenn die Leber größer wird, spüren sie Müdigkeit und Abgeschlagenheit. Auch ein Druckgefühl im Oberbauch, fehlender Appetit, Blähungen, Völlegefühl und Übelkeit können auftreten10. Oft ist die Krankheit dann schon weit fortgeschritten.
Auch dünne Menschen können eine Fettleber haben. Aber eigentlich sind Übergewichtige und Alkoholabhängige öfter betroffen, das sind die Hauptrisikogruppen. Interessanterweise hat rund 6% der schlanken Erwachsenen auch diese Erkrankung11. Übergewicht spielt jedoch eine große Rolle. Es verursacht 70 bis 90 Prozent der Fälle, bei denen Alkoholkonsum keine Rolle spielt11.
Die symptome können von Person zu Person unterschiedlich sein, je nach Schwere und Fortschritt der Erkrankung. Eine Diagnose sollte so früh wie möglich gestellt werden, um schlimmeres zu verhindern.
Vorgeschrittene Fettleiberkrankungen können zu folgenden Symptomen führen:
- Chronische Müdigkeit und Erschöpfung
- Druckgefühl oder leichte Schmerzen im rechten Oberbauch
- Appetitlosigkeit und gewichtsverlust
- Konzentrationsschwierigkeiten
- Gelbfärbung der Haut und Augen (Ikterus)
Bei einer Fettleber treten oft Begleiterkrankungen wie diabetes Typ 2 oder Bluthochdruck auf. Auch das Risiko für herz-Kreislauf-Erkrankungen ist erhöht. Daher sollte man rechtzeitig ärztliche Hilfe suchen. Unbehandelt kann sich bei einem Drittel der Betroffenen eine Leberentzündung entwickeln11.
Diagnose der Fettleber
Um eine Fettleber zu diagnostizieren, führen Ärzte mehrere Tests durch. Oft entdecken sie sie bei normalen Bluttests. Weltweit hat ungefähr jeder vierte Erwachsene eine Fettleber12.
Blutuntersuchungen
Bestimmte Blutwerte zeigen, dass Leberzellen Schaden genommen haben können. Dazu gehören Gamma-Glutamyltransferase (GGT), Alanin-Aminotransferase (ALT) und Aspartat-Aminotransferase (AST)13. Erhöhte Werte von Gamma-GT zeigen oft zuerst an, gefolgt von AST und ALT. Das kann ein Anzeichen für eine Entzündung in der Leber sein13. Zudem kann ein verändertes Bilirubin-Level auf eine Fettleber hinweisen. Wenn die Leber nicht richtig funktioniert, ändert sich auch die Verarbeitung von Bilirubin13.
Es gibt auch den Fettleber-Index (FLI), der mithilfe von Bluttests, bmi und taillenumfang berechnet wird. Ein FLI-Wert über 60 zeigt meist eine Fettleber an. Liegt der Wert unter 20, ist eine Fettleber unwahrscheinlich13.
Bildgebende Verfahren
Ärzte können eine Fettleber durch das Abtasten des Bauchs oder mit Ultraschall sehen. Diese Methoden sind sehr wichtig für die Diagnose13. Eine spezielle, kontrastverstärkte Ultraschalluntersuchung kann auch helfen, Leberkrebs oft richtig zu erkennen12. So können viele Patienten eine Gewebeentnahme umgehen, die normalerweise notwendig wäre12.
Ein MRT ermöglicht eine noch genauere Analyse der Leber. Durch die MRT-Elastographie kann man sogar die Leberelastizität messen. Das zeigt, wie sich die Fettlebererkrankung entwickelt12.
So kann man feststellen, ob eine Leberverhärtung oder Fibrose vorhanden ist.
Leberbiopsie
Manchmal ist eine Leberbiopsie notwendig, um sicher zu sein. Dabei wird eine kleine Gewebeprobe entnommen und untersucht. Dies ermöglicht eine genaue Diagnose und zeigt den Schweregrad der Fettleber oder Fettleberhepatitis. Einige Patienten mit nicht-alkoholischer Fettleber entwickeln später Vernarbungen der Leber12.
Untersuchung | Ergebnis | Bedeutung |
---|---|---|
Blutuntersuchung | Erhöhte GGT, ALT, AST | Hinweis auf Leberschädigung |
Ultraschall | Echogenität erhöht | Fetteinlagerung in der Leber |
MRT | Signalintensität erhöht | Genaue Bestimmung des Verfettungsgrades |
Elastographie | Erhöhte Lebersteifigkeit | Hinweis auf Fibrose oder Zirrhose |
Leberbiopsie | Verfettung, Entzündung, Fibrose | Eindeutige Diagnose und Staging |
Folgen und Komplikationen der Fettleber
Unbehandelte Fettleber kann zu schweren Schäden führen14. Ein Drittel der Fettleber-Patienten entwickelt Fettleber-Hepatitis. Diese Krankheit kann ohne Behandlung zu Leberzirrhose führen. In Deutschland haben viele Erwachsene und übergewichtige Kinder eine Fettleber15.
Fettleberentzündung (Steatohepatitis)
Aus einer Fettleber kann sich eine Entzündung entwickeln. Dies nennt man Fettleberentzündung. Die Gründe dafür sind noch nicht ganz klar. Aber oxidative stress und Entzündungen sind wichtige Faktoren.
Diese Entzündungen können Lebergewebe schädigen. So können Narben entstehen.
Leberzirrhose
Bei 10 bis 20 Prozent der Fettleberhepatitis-Fälle kommt es zur Zirrhose. Narbengewebe ersetzt die entzündete Leber. So verliert die Leber ihre Funktion und wird hart.
Es kommt zum Leberversagen. Dies kann Aszites, Ösophagusvarizen und Enzephalopathie auslösen15. Manchmal ist eine Lebertransplantation die einzige Rettung.
Leberkrebs
Fettleberzirrhose erhöht das Leberkrebsrisiko. Etwa 2-4 Prozent der Patienten bekommen jährlich Leberkrebs. In Deutschland erkranken jedes Jahr 8,790 Menschen an Leberkrebs15.
Männer, ältere Personen und Menschen mit diabetes und Hepatitis haben ein höheres Risiko. Eine frühe Erkennung und Überwachung ist sehr wichtig.
Vorbeugung und Früherkennung
Eine Fettleber verhindern? Das geht durch gesunde Ernährung und Bewegung. In Deutschland leiden etwa zehn Prozent an dieser Krankheit. Bei Kindern tritt sie auch immer häufiger auf16. Wichtig ist, eine Fettleber früh zu erkennen, um sie gut behandeln zu können16.
Gesunde Ernährung
Isst du viel ballaststoffe, Gemüse und Obst? Dann machst du es richtig. Solche lebensmittel schützen vor einer Fettleber. Weniger Kohlenhydrate und längere Pausen zwischen den Mahlzeiten sind auch gut16.
Achte darauf, dass du nicht zu viel Zucker und gesättigte Fette isst. Verwende lieber pflanzliche Öle und esse Nüsse. Guter Fisch ist auch ideal. Intervall-fasten kann der Leber ebenfalls helfen16. Erkrankte Livers sollten auf Alkohol verzichten, das ist besonders wichtig16.
Bewegung und Lebensstil
sport und mehr Bewegung sind super gegen Fettleber. Schon 30 Minuten Training, fünfmal die Woche, reichen aus. Auch täglich 10.000 Schritte zu gehen hilft der Leber16.
Übergewicht ist oft ein Grund für eine Fettleber17. Daher ist es wichtig, Gewicht zu verlieren. Schon mit einer kleinen gewichtsabnahme von 5-10 Prozent geht es der Leber besser.
Gut schlafen, stress vermeiden und nicht rauchen sind weitere wichtige Punkte. Ärzte sagen, dass Lebensstiländerungen und eine gesunde Ernährung sehr wichtig sind. So kann man gut gegen eine Fettleber vorgehen. Nicht vergessen: Eine frühe Erkennung ist ausschlaggebend17. Ärzte achten auf erhöhte Leberwerte. Zusammen finden sie die beste Behandlung für die Fettleber17.
Eine nicht-alkoholische Fettleber resultiert in der Regel aus Bewegungsmangel und falscher Ernährung. Eine Veränderung des Lebensstils kann die nicht-alkoholische Fettleber erfolgreich behandeln16.
Maßnahme | Empfehlung |
---|---|
Ernährung | Ballaststoffreich, viel Gemüse, Obst, Vollkorn, gesunde Fette, wenig Zucker und gesättigte Fette |
Bewegung | 30 Minuten moderat an den meisten Tagen, 10.000 Schritte täglich |
Gewicht | Bei Übergewicht Reduktion um 5-10 Prozent |
Alkohol | Weitgehend vermeiden, besonders bei Lebererkrankungen |
Lebensstil | Ausreichend Schlaf, stressabbau, Nichtrauchen |
Behandlung der Fettleber
Fettleber zu behandeln bedeutet, die Gründe zu finden und den Krankheitsverlauf zu stoppen oder umzudrehen. Da die Leber sich gut regenerieren kann, funktioniert das oft mit Lebensstiländerungen.
Lebensstiländerungen
Die wichtigste Behandlung für Fettleber sind Veränderungen im Alltag. Dazu gehören eine spezielle Ernährung, Bewegung und falls nötig, das abnehmen. Es ist gut, jede Woche 0,5 bis 1 Kilo abzunehmen18. Solche Änderungen wie gewichtsverlust, gesunde Ernährung und sport helfen, die Leberwerte zu verbessern19. Oft ist es genug, fünf bis sieben Prozent vom Gewicht zu verlieren, damit sich die Leber erholt3. Jeden Tag mindestens 10.000 Schritte zu machen, ist auch sehr vorteilhaft gegen eine Fettleber3.
Bei Alkoholmissbrauch sind zusätzlich zur Lebensstiländerung, Therapien wichtig. Es wird empfohlen, nicht mehr als 30 Gramm Alkohol täglich zu trinken, für Frauen sogar weniger18. Je früher man sein Leben ändert, desto besser sind die Heilungschancen. Bei frühzeitiger Entdeckung der nicht-alkoholischen Fettleber, kann sie sogar ganz weggehen19.
Medikamentöse Therapien
Spezielle Medikamente nur gegen Fettleber gibt es nicht. Doch bei schweren Fällen oder wenn der Patient schon andere Krankheiten hat, nutzen Ärzte manchmal spezielle Medikamente:
- Fettleber Antidiabetika bei Typ-2-diabetes und insulinresistenz
- Fettleber Lipidsenker bei Fettstoffwechselstörungen
- Blutdrucksenker und Herzmedikamente bei kardiovaskulären Erkrankungen
Forscher testen auch entzündungshemmende und Gewebewuchs ist vorteilhaft, wenn man diabetes hat18. Zum Beispiel hat Mariendistel bisher keinen klaren Nutzen gezeigt.
Therapieansatz | Ziele |
---|---|
Lebensstil-Modifikation | gewichtsreduktion, Ernährungsumstellung, Bewegungssteigerung, Alkoholkarenz |
Behandlung von Begleiterkrankungen | Optimierung von diabetes, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen |
Neue Therapieansätze | Antidiabetika, Lipidsenker, Entzündungshemmer, Antifibrotika |
Fazit
Eine Fettleber ist eine ernst zu nehmende Krankheit. Sie tritt bei jedem dritten Erwachsenen in Deutschland auf20. Übergewicht, ungesunde Ernährung und zu viel Alkohol sind die Hauptrisikofaktoren. Bei mehr als 90% der Vieltrinker entsteht eine alkoholische Fettleber.
Die NAFLD ist die weltweit häufigste Leberkrankheit. Sie betrifft über 90% der Dicken, 60% der Diabetiker und bis zu 20% der Normalgewichtigen20. NAFLD erhöht auch das Risiko für diabetes und herz-Kreislauf-Krankheiten21.
Früherkennung und ein gesunder Lebensstil sind wichtig, um eine Fettleber zu vermeiden. Regelmäßige Kontrolle der Leberwerte hilft, Probleme früh zu entdecken20. Eine gesunde Ernährung unterstützt die Leber. Dazu gehören Gemüse, gutes Eiweiß, ballaststoffe und gesunde Fette20. Studien zeigen, dass bestimmte Mikronährstoffe der Leber helfen können21.
Es gibt noch keine Medikamente gegen Fettleber. Daher wird mehr Forschung benötigt20. Die beste Therapie ist der Lebensstil. Mehr Bewegung und weniger Alkohol können helfen. In frühen Stadien ist eine Heilung manchmal möglich. Es liegt an jedem, selbst für seine Lebergesundheit aktiv zu sorgen.
FAQ
Was ist eine Fettleber und wie häufig kommt sie vor?
Welche Arten der Fettleber gibt es?
Was sind die Hauptursachen und Risikofaktoren für eine Fettleber?
Welche Symptome deuten auf eine Fettleber hin?
Wie wird eine Fettleber diagnostiziert?
Welche Folgen und Komplikationen kann eine unbehandelte Fettleber haben?
Wie kann man einer Fettleber vorbeugen?
Wie wird eine Fettleber behandelt?
Quellenverweise
- https://www.usz.ch/krankheit/fettleber/
- https://www.netdoktor.de/krankheiten/fettleber/
- https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Fettleber-Ursachen-symptome-und-richtige-ernaehrung,fettleber102.html
- https://flexikon.doccheck.com/de/Fettleber
- https://www.aok.de/pk/magazin/koerper-psyche/verdauungssystem/fettleber-ein-stilles-alarmsignal/
- https://www.deutsche-leberstiftung.de/presse/pressemappe/lebererkrankungen/fettleber/
- https://www.sana.de/gastroenterologie/fettleber
- https://www.rbb-online.de/rbbpraxis/rbb_praxis_service/magen-darm-unterleib/ursachen-symptome-therapie-fettleber-nicht-alkoholbedingt.html
- https://www.bzfe.de/service/news/aktuelle-meldungen/news-archiv/meldungen-2020/november/risikofaktor-nichtalkoholische-fettleber/
- https://www.deutsche-leberstiftung.de/presse/pressemappe/lebererkrankungen/fettleber/nicht-alkoholische-fettleber/
- https://pflegebox.de/ratgeber/krankheiten/fettleber/
- https://www.diabetologie-online.de/a/lebererkrankung-diagnose-der-fettleber-nur-mit-ultraschall-2371089
- https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_92379360/blutwerte-ultraschall-fettleber-index-wie-die-diagnose-der-fettleber-ablaeuft.html
- https://www.apotheken-umschau.de/krankheiten-symptome/fettleber-die-folge-falscher-ernaehrung-742033.html
- https://www.24vita.de/krankheiten/leber-krankheiten-fettleber-folgeerkrankungen-leberkrebs-leberzirrhose-risiko-komplikationen-gehirn-92135163.html
- https://www.swrfernsehen.de/kaffee-oder-tee/ratgeber/gegen-fettleber-vorbeugen-100.html
- https://www.pharmazeutische-zeitung.de/2014-11/frueherkennung-erhoehte-leberwerte-ernst-nehmen/
- https://www.tk.de/techniker/krankheit-und-behandlungen/erkrankungen/behandlungen-und-medizin/verdauungstrakt/was-versteht-man-unter-leberverfettung-und-fettleber-2021832
- https://www.deximed.de/home/klinische-themen/magen-darm-trakt/patienteninformationen/leber/fettleber-nicht-alkoholische
- https://vitamoment.de/blogs/magazin/fettleber-symptome-ursachen
- https://www.viktilabs.de/blogs/magazin/fettleber-ernaehrung